Trading lernen

Auf guten Trading Plattformen werden Schulungsvideos und Webinare angeboten, die beim Trading Einstieg genutzt werden sollten. Ansonsten ist das Risiko, Verluste zu erleiden, viel zu groß. Das gilt nicht nur beim CFD Trading, sondern auch bei allen anderen Formen des Online Tradings. Darüber hinaus gibt es weitere Instrumente, die für alle Personen, die Trading lernen möchten, sehr nützlich sein können.

Beim Live Trading haben die Interessenten Gelegenheit, professionellen Tradern direkt über die Schulter zu schauen. Wer sich dafür interessiert, sollte allerdings im Vorfeld die Angebote vergleichen, denn sie können unter Umständen mit hohen Gebühren verbunden sein. Dann ist es besser, im Zweifelsfalle Abstand zu nehmen und auf ein preiswerteres Angebot auszuweichen. Solche Angebote sind in großer Zahl vorhanden.

Eine weitere Variante ist das Social Trading. Einige Online Broker haben dies nicht nur im Programm, sondern haben sich darauf spezialisiert. Dabei haben Personen, die Trading lernen möchten, die Möglichkeit, die Trading Strategien von anderen Personen zu kopieren. Sie müssen nicht die gleiche Geldmenge investieren, sondern können selbst entscheiden, welchen Geldbetrag sie einsetzen möchten, um die vorgegebenen Transaktionen zu kopieren. Dieses Modell kann auch aus Trading lernen durch Nachahmung bezeichnet werden. Auch hier ist es jedoch sehr wichtig, die Zusammenhänge zu verstehen, dann nur dann wird es in naher Zukunft möglich sein, eigene Trading Entscheidung zu treffen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit von Erfolg gekrönt sein werden.

Der CFD Handel boomt in den vergangenen Monaten gewaltig. Die Nachfrage nach dem Finanzderivat ist größer als je zuvor. Denn vor allem für Börsenneulinge und Anfänger sind CFD Kontrakte eine tolle Möglichkeit durch Trading Geld zu verdienen und an der Weltwirtschaft zu partizipieren. Diese Tatsache führt dazu, dass CFDs sich bei Anlegern großer Beliebtheit erfreuen.

Wer einige Gesetzmäßigkeiten beachtet, kann sich mit CFDs ein lukratives Einkommen aufbauen und das bereits mit geringer Investition. In der Lektion 1 möchten wir uns mit den Grundlagen im CFD Handel beschäftigen.

Was verbirgt sich hinter dem Begriff CFD?

Ein CFD oder auch „Contract for Difference“, ist ein Differenz-Kontrakt und gehört damit zur Gruppe der derivaten Finanzinstrumente. Der CFD ist ein spekulatives Finanzprodukt mit dessen Hilfe eine einfache Partizipation an einem Basiswert möglich wird. Der Anleger spekuliert hierbei auf die Wertentwicklung eines Basiswertes und profitiert an Zinsausschüttungen während der Laufzeit. Eine Zeitlang standen CFDs unter strenger Beobachtung der BAFIN, die sich am 10.August 2017 dafür entschied die sogenannte Nachschusspflicht für Anleger abzustellen.

Was bedeutet CFD Margin?

Besonders verführerisch beim CFD Handel ist die Hebelfunktion. Beim CFD Handel kaufen Anleger nicht den Basiswert direkt, sondern hinterlegen beim jeweiligen CFD Broker eine Sicherheitsleistung.Diese Sicherheitsleistung wird auch Margin genannt.

Im Gegensatz zum Direkthandel, bei dem man sich Anteile von einem Basiswert sichert, ist beim Handel mit CFD Kontrakten weniger Kapital zum Eröffnen einer Position notwendig. Somit kann das freie Trading Kapital für weitere Positionseröffnungen verwendet werden. Je nach Anlageklasse des Underlyings kann die Höhe der Margin (Sicherheitsleistung) variieren.

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Beispiel:

Handeln Sie beispielsweise auf einen Indexwert, wie DOW Jones oder den DAX so kann die Margin, je nach Broker 1% betragen. Werden hingegen Aktien-CFDs gehandelt wird eine höhere Sicherheitsleistung veranschlagt. In der Regel liegt die Margin bei Aktien-CFDs bei 5%.

So wird es möglich das eingesetzte Kapital mit dem 100fachen Hebel zu bewegen. Eine 5% Margin erlaubt es ein 10.000 Euro Konto ähnlich zu Handeln wie ein 200.000 Euro Konto.

Die Höhe des möglichen Hebels auf einen Basiswert ergibt sich also aus der Sicherheitsleistung die der Broker vom Anleger fordert. Durch dieses Prinzip können Anleger mit wenig Kapital deutlich höhere Summen bewegen, als das eigentliche Kapital wert ist und durch den Hebel im Verhältnis betrachtet, deutlich höhere Gewinne erzielen, als wenn man direkt in den Basiswert investieren würde.

CFD Nachschusspflicht erklärt

Bis vor Kurzem war die Nachschusspflicht im CFD Handel für viele klein Anleger ein massives Problem. Zwar konnten durch die gehebelten Finanzderivate schnelle und große Gewinne erzielt werden, aber gleichzeitig auch überdurchschnittlich Hohe Verluste. Erst mit der BaFin Entscheidung Ende 2017 wurde der Nachschusspflicht ein Riegel vorgeschoben.

Dennoch ist es wichtig dass Anleger sich über die Nachschusspflicht informieren, weshalb nun einige wertvolle Informationen darüber folgen. Wenn der Verlust aus einem Trade die eingelegte Sicherheitsleistung des Anlegers übersteigt, schuldet der Investor dem Broker die Differenz.

Ein bekanntes Beispiel aus dem Jahre 2015 veranschaulicht die enormen Risiken der Nachschusspflicht. Durch die Aufgabe der Kopplung des Schweizer Franken zum Euro entstanden große Kurslücken, die vielen Anlegern teuer zu stehen kamen. Generell versuchte man zum damaligen Zeitpunkt größere Kursschwankungen durch einen Stop-Loss abzusichern. In diesem Fall waren die Schwankungen jedoch so prägnant, dass die Stops der Kunden nicht ausgelöst wurden und die Verluste dem zur Folge enorm waren.

So funktioniert der CFD Hebel

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Eine besondere Eigenschaft beim Handeln mit CFDs sind die Hebel. Sie ermöglichen auch dem Klein-Anleger erste Berührungen mit den Finanzderivaten, da durch den Hebel auch kleine Investments Großes bewegen können. Die Höhe des CFD Hebels wird dabei maßgeblich vom Broker beeinflusst.

Durch den Hebel ist es möglich seine Gewinnchancen zu maximieren. Im Gegenzug sind die Verluste durch die Hebelwirkung jedoch auch nicht außer Acht zu lassen. Wenn der Basiswert in dem der Anleger investiert ist, um einen Prozent steigt, entscheidet der Hebelfaktor über den Gewinn. Schauen wir uns dazu ein kurzes Beispiel an:

Wenn ein CFD mit zu einer Mindesthandelssumme von 5 Euro und dem Hebel 1:100 erworben wird, kann folglich das 100fache des Kapitaleinsatzes bewegt werden. In dem Fall liegt die Margin bei 1% und der Hebelfaktor bei 100 was dazu führt, dass der Anleger mit einem Einsatz von gerade Mal 5€ bis zu 500 Euro bewegen kann.

Schlusswort:
Aufgrund der Hebelwirkung können Anleger das zigfache des ursprünglichen
Einsatzes bewegen und können so überproportional, auch mit geringerer Investition an den Kursbewegungen der Basiswerte partizipieren. Steigt der Basiswert um 1% kann der CFD durch den Hebel um das 100fache steigen, andersrum natürlich auch sinken. Dazu muss der Anleger eine Sicherheitsleistung beim Broker hinterlegen, die sogenannte Margin. Die Margin variiert von Broker zu Broker und sollte vom Anleger nicht außer Acht gelassen werden.

Wie funktioniert der Handel mit CFD Kontrakten

Der Handel mit CFD Kontrakten erfordert eine gute Vorbereitung und einige Markt technische Grundlagen. Grundsätzlich sind CFDs für den Handel mit der Charttechnik konzipiert und weniger interessant für fundamentale Analysen, denn die Haltezeit für ein CFD ist in der Regel sehr kurz.

Der Handel mit Differenzkontrakten hat besonders wegen der Nachschusspflicht für internationale Diskussionen gesorgt, weshalb die USA den Handel mit CFD Kontrakten vollständig verboten hat. Seit Ende 2017 wurden die Anforderungen und Regularien an die Finanzderivate jedoch von der BAFIN überarbeitet und mit dem Verbot der Nachschusspflicht für Anleger wieder seriöser gestaltet. Weshalb Sie sich heutzutage zu einem besonders beliebten Anlageprodukt für Börseneinsteiger herausstellen.

Welche Basiswerte können mit CFD Kontrakten gehandelt werden?

Für nahezu jeden Basiswert lassen sich CFD Kontrakte erwerben. Ob gewöhnliche Aktien, Währungspaare oder Leitindizes. Der große Vorteil besteht für den Anleger darin, dass er durch die Hebelwirkung überproportional an der Kursbewegung des Underlyings partizipieren kann. Steigt beispielsweise Facebook um 5%, kann der CFD um bis zu 500% steigen…wenn der Hebel bei 1:100 liegt.

Grundsätzlich spielt der Wert einer Aktie im CFD Handel jedoch eine untergeordnete Rolle. Hier kommt es viel mehr darauf an, die richtige Kursbewegung bzw. den Kursverlauf zu bestimmen und vorherzusagen. Der Anleger hat also die Möglichkeit entweder auf einen fallenden oder steigenden Kurs zu wetten, ähnlich wie bei binären Optionen.

Der große Unterschied zwischen binären Optionen und CFDs

Und genau hier liegt auch der große Unterschied zwischen binären Optionen und CFDs. Für die einen ist es ein Fluch für die anderen ein Segen. Aber bei binären Optionen steht die Rendite die man verdienen kann schon vorher genau fest. Das heißt Laufzeit und Rendite werden vom Broker vorher klar festgelegt, beispielsweise erhält man für eine 5 Minuten Option 80% Rendite für eine erfolgreiche Kursvorhersage.

Anders verhält es sich mit einem CFD Kontrakt. Zwar muss die Richtung wie auch bei binären Optionen durch eine Long oder Short Position bestimmt
werden, allerdings kennt der Anleger zum Kaufzeitpunkt des CFD die zu erwartende Rendite noch nicht. Denn in dem Fall entscheidet alleine die Kursbewegung über den möglichen Gewinn. Das bedeutet, je stärker sich der Kurs in die vorhergesagte Richtung bewegt, desto höher fällt auch der Gewinn aus. So sind mit einem gehebelten CFD Kontrakt bei einem großen Kurssprung extrem hohe Gewinne, innerhalb von kurzer Zeit möglich.

Long oder Short, dass ist hier die Frage

Eröffnet man eine Position auf einen steigenden Kurs, spricht man von einer „Long-Position“. Daher auch die Begrifflichkeiten „Ich geh long“. Was soviel heißt wie, „Ich wette dass der Kurs steigt!“. Der Anleger sucht sich in dem Fall einen Basiswert heraus auf den er eine Long-Position eröffnet.

Das Gegenteil der Long-Position ist die Short-Position und verhält sich im Grunde genommen genauso. Nur dass in dem Fall der Kurs sinken muss. Der Anleger wettet folglich auf einen sinkenden Kurs und eröffnet eine Short-Position auf einen beliebigen Basiswert.

Ob man auf einen steigenden oder fallenden Kurs wetten sollte, hängt rein von der jeweiligen Marktsituation und dem Basiswert ab. Tatsächlich gibt es einige Menschen die sich lieber ausschließlich mit Long Positionen beschäftigen. Die Macht der grünen Zahlen und der positiven Emotionen soll hier angeblich zu besseren Trading Ergebnissen führen.

Grundsätzlich gilt jedoch, ob fallend oder steigend spielt für den CFD Anleger keine Rolle. Vielmehr ist die Kursbewegung entscheidend. Je weiter der Kurs in die vorhergesagte Richtung läuft, desto höher ist auch der Gewinn. Dabei hat der Anleger den Vorteil, dass er die Position jederzeit manuell schließen kann. Es gibt keine festgelegte Laufzeit. Entwickelt sich der Preis also besonders gut, braucht der Anleger die Position nicht direkt schließen, sondern kann Gewinne solange er möchte, laufen lassen.

Dennoch kommen CFDs besonders gern im kurzfristigen „Day-Trading“ zum Einsatz, während lange Haltezeiten für den CFD Handel eher untypisch sind.

CFD Trading Beispiel:


Beim CFD Handel wird das Kapital gehebelt

CFDs sind bei Kleinanlegern sehr beliebt, da durch die Hebelwirkung auch kleine Konten große Gewinne abwerfen können.
Je größer der Hebel, desto stärker fallen die Kursschwankungen aus. Wenn ein Basiswert wie beispielsweise Google um 1% steigt und man einen Hebel von 100 nutzt, steigt der CFD überproportional um 100%.

Ein Beispiel: Wenn der Aktien-CFD einen Hebel von 10 aufweist, bewegt der Anleger auch das 10 fache Kapital.
Anstatt 10€ die man eingesetzt hat, entspricht dass in dem Fall einen Gegenwert von 100 Euro.
Deshalb ist es beim CFD Handel auch möglich bei minimalen Kursveränderungen schon große Gewinne zu erzielen.

Nehmen wir an wir kaufen 10 CFD Kontrakte von Aktie-XY für jeweils 5€ Mindesthandelssumme zu einem Hebel 10 auf einen steigenden Kurs. Dann entspricht das einer Gesamtinvestition von 50,-€ durch den Hebel 10 muss die Investition jetzt mit dem Faktor 10 multipliziert werden, was in dem Fall 500,- Euro entspricht.

Das heißt wir können weitaus mehr Kapital bewegen, als dass was wir eigentlich eingesetzt haben.
Steigt der Kurs der Aktie-XY um nur 1% wären dass in diesem Beispiel 5€ Gewinn.
Der Gewinn wird in dem Fall aus dem bewegten Kapital ermittelt, dass sich aus dem Hebel ergibt und
nicht etwa aus dem eigentlichen Kapitaleinsatz von 50,-€. Ein Hebel 100 CFD hätte in dem Fall 50€ Gewinn bedeutet, bei einem Kursanstieg von nur 1%.

  1. Trading Grundlagen
  2. Vorbereitung/ Einstieg ins Trading
  3. Handelsstrategien
  4. Die Wahl des richtigen Brokers
  5. Moneymanagement und Trading-Psychologie

Dieses Tutorial richtet sich an Einsteiger und Fortgeschrittene und thematisiert den Handel mit CFD’s und Optionen inklusive der dabei einsetzbaren Handelsstrategien. ALLE Kapitel wurden speziell aus der speziellen Perspektive der CFDs und Optionen entwickelt – es bringt wenig, wenn Du eine allgemeine Abhandlung über Trendfolgestrategien und Co. durcharbeitest, diese aber den Einsatz der Strategie für Handelsinstrumente mit ganz anderen Eigenschaften behandelt.

Traden.eu ist keine „Werbeplattform“ (aka „Vergleichsportal“) für Binäre Optionen Broker. Digitaloptionen sind aufgrund der hohen Renditen und ihrer sehr einfachen Funktionsweise für breite Zielgruppen attraktiv. Der gegenwärtige Brokermarkt weist aber noch Schwächen im Hinblick auf Transparenz und Wettbewerbsintensität auf. Traden.eu will diese Schwächen nicht schönreden, sondern aufzeigen und Mitgliedern der Community damit eine Entscheidungshilfe an die Hand geben. Wir kennen das Geschäftsmodell der Broker und wissen deshalb, wo Schwachstellen zu finden sind.
Die Kapitel des Leitfadens:

Kapitel 1:Trading Grundlagen

Das Grundlagen-Kapitel erklärt alles, was für den funktionalen Einstieg in den Handel notwendig ist. Welche Optionstypen gibt es? Wovon hängt die Höhe der Renditen an? Welche Kosten fallen beim Optionshandel an? Wie stellen Broker die Kurse? Welche Unterschiede im Vergleich zu klassischen Optionen gibt es?

Kapitel 2: Vorbereitung und Einstieg in den Handel

In diesen Kapiteln wird erläutert, welche Rolle Wirtschaftsdaten im aktiven Handel spielen und wie sie richtig eingesetzt werden. Außerdem geht es um MetaTrader: Die bewährte Plattform kann auch im Handel mit CFDs und Optionen zur Analyse eingesetzt werden. Über einen Umweg sind auch automatisierte Handelssysteme möglich. Wie das bewerkstelligt werden kann und was sich mit MT noch alles machen lässt…

Kapitel 3: Handelsstrategien

Das Rad muss kein zweites Mal erfunden werden: Verschiedene strategische Ansätze haben sich im aktiven Börsenhandel in den vergangenen Jahren bewährt und lassen sich auch im Handel mit CFD’s und Optionen anwenden.Beim „Newstrading“ geht es darum, von der Veröffentlichung wichtiger Marktdaten zu profitieren. Doch wie lässt sich herausfinden, was der Markt eigentlich erwartet? Und wie können Konjunkturindikatoren prognostiziert werden?Strategien mit Bezug zur Volatilität sind aus dem klassischen Optionshandel nicht wegzudenken. In diesem Kapitel werden nicht nur die Unterschiede zwischen Straddle und Strangle und Volatilitätsstrategien im Handel mit Digitaloptionen verstanden. Es geht auch um die Wechselwirkungen zwischen Volatilität und Optionsrendite und natürlich konkrete Anwendungsbeispiele für den Handel.Wird ein Trendwechsel frühzeitig erkannt, lassen sich damit Optionstypen mit sehr hohen Renditen von 400-500% handeln. Doch welche Signale sendet der Markt im Vorfeld eines Trendwechsels? Und wie groß ist das Potenzial nach einer Trendumkehr? Umkehrstrategien lassen sich auch für Korrekturbewegungen innerhalb eines Trends nutzen.Trendfolgestrategien sind beliebt, weil sie bei richtiger Anwendung in einem geeigneten Marktumfeld eine hohe Trefferquote ermöglichen, die für den Handel mit exotischen Optionen wichtiger ist als für jedes andere Instrument. Wie werden Handelssignale in einer Trendfolgestrategie generiert? Wie lässt sich die Trefferquote erhöhen? Wann ist Vorsicht angesagt?Ausbrüche kommen ständig vor und liefern in jeder Marktlage Handelssignale mit Potenzial. Ausbruchstrategien handeln Widerstände und Unterstützungen, Ausbrüche aus Kursformationen, das Überschreiten des Vortageshochs und vieles mehr. Ausbruchstrategien können mit anderen Ansätzen kombiniert werden.Trading mit geringer Laufzeit sind kein Glücksspiel, sondern Spekulation. Der Beweis: Es gibt Strategien, mit denen sich eine im Vergleich zum Zufall signifikant erhöhte Trefferquote erreichen lässt. Hilfreicher Bestandteil von „Scalping “ im Zusammenhang mit exotischen Optionen ist nicht zuletzt ein Blick ins Orderbuch…

Kapitel 4: Einen Broker auswählen

Wahr ist: Mit CFDs und Optionen lässt sich Geld verdienen. Wahr ist aber auch: Bei einer ungünstigen Brokerwahl verdient der Broker den Großteil dieses Geldes. Viele Broker betreiben den Handel gar nicht selbst, sondern sind lediglich Marken für den Vertrieb eines Whitelabel-Produkts. Die Optionsprämien werden durch die Regulierungsbehörden nicht überwacht und nur von einer Handvoll Plattformen gestellt. Unter diesen Umständen ist eine allzu unkritische Haltung gegenüber Brokern fahrlässig. In diesem Kapitel werden die Hintergründe des Brokermarktes aufgezeigt und Kriterien genannt, die gute von weniger guten Brokern unterscheiden.

Kapitel 5: Moneymanagement und Psychologie

Mit einer guten Strategie sind Trader langfristig erfolgreich. Um dieses „langfristig“ zu erreichen, müssen kurzfristig irreparable Verluste vermieden werden. Doch wie funktioniert das ohne die bei Cfds und Optionen ausgeschlossene stetige Verlustbegrenzung? Und welche weiteren Auswirkungen haben die besonderen Produkteigenschaften auf das Moneymanagement? Außerdem wirft das Kapitel einen Blick auf die Psychologie von aktiven Tradern und nennt hilfreiche Eigenschaften von Mensch und Strategie.