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Hallo,
ich bin neu hier und habe gleich eine Frage: Die zweifelhafte Begrenzung der Verlustverrechnung auf 20.000€ betrifft ja im Prinzip jeden privaten Trader - das Ganze ist so falsch und gesetzeswidrig, das es früher oder später von irgendeinem Gericht kassiert wird, aber so lange will ich nicht warten...was hat man denn für Alternativen außer die Gründung einer GmbH, die mir erstmal zu aufwändig erscheint?
Wenn man fürs Trading nun ein Gewerbe anmeldet, gelten dann auch die 20.000€ als Höchstgrenze für Verluste oder läuft es dann wieder zivilisiert ab und alle Verluste, die ich mache, werden angerechnet?
Gruß Maik
ich bin neu hier und habe gleich eine Frage: Die zweifelhafte Begrenzung der Verlustverrechnung auf 20.000€ betrifft ja im Prinzip jeden privaten Trader - das Ganze ist so falsch und gesetzeswidrig, das es früher oder später von irgendeinem Gericht kassiert wird, aber so lange will ich nicht warten...was hat man denn für Alternativen außer die Gründung einer GmbH, die mir erstmal zu aufwändig erscheint?
Wenn man fürs Trading nun ein Gewerbe anmeldet, gelten dann auch die 20.000€ als Höchstgrenze für Verluste oder läuft es dann wieder zivilisiert ab und alle Verluste, die ich mache, werden angerechnet?
Gruß Maik