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Hallo liebe Trader,
dieser Überblick ist von Christopher Scharl und ich denke dieser ist auch für euch nützlich:
Der Vorhang ist gefallen, am Freitag haben die amerikanischen Währungshüter ihren letzten wichtigen Input für ihre Sitzung am 20. und 21. September erhalten. Die Non-Farm Payrolls blieben mit 155.000 neu geschaffenen Arbeitsplätzen etwas hinter den Erwartungen zurück, nichtsdestotrotz bleibt der Markt zuversichtlich was die wirtschaftliche Entwicklung der USA angeht. Diese Woche steht ganz im Zeichen der EZB und den Aussagen von Mario Draghi bei der Pressekonferenz am Donnerstag, wo Marktteilnehmer mit weiteren Lockerungen in der europäischen Geldpolitik rechnen.
Was geschieht mit dem EUR/USD?
Trotz der eher vagen Aussagen vom letzten Freitag scheint eines für den Markt gewiss zu sein: 2016 soll es noch zu einer Zinserhöhung in den USA kommen. Am Freitag touchierte der EUR/USD das obere Ende des spitzzulaufenden Dreiecks, um kurz darauf doch den fundamentalen Daten nachzugeben. Es kam zum Ausbruch nach unten, wo vorerst das 38,2% Retracement als Unterstützung gehalten hat. Der Kurs dürfte zunächst Richtung $1,1232 korrigieren, wo nun der ehemalige Aufwärtstrend als Widerstand fungiert, bevor es weiter nach unten geht.
Die Informationen in dieser Grafik sind gestützt auf begründeten Annahmen, repräsentieren aber zu keinem Zeitpunkt einen zuverlässigen Indikator für zukünftige Preisentwicklungen.
Auch in dieser Handelswoche werden Turbulenzen an den Finanzmärkten erwartet. Lassen Sie sich folgende Marktereignisse nicht entgehen:
Nähere Informationen zu diesen Ereignissen und eine Gesamtübersicht über alle Marktereignisse finden Sie unserem Wirtschaftskalendar.
Quelle: Christopher Scharl, Financial Analyst von BDSWISS
dieser Überblick ist von Christopher Scharl und ich denke dieser ist auch für euch nützlich:
Der Vorhang ist gefallen, am Freitag haben die amerikanischen Währungshüter ihren letzten wichtigen Input für ihre Sitzung am 20. und 21. September erhalten. Die Non-Farm Payrolls blieben mit 155.000 neu geschaffenen Arbeitsplätzen etwas hinter den Erwartungen zurück, nichtsdestotrotz bleibt der Markt zuversichtlich was die wirtschaftliche Entwicklung der USA angeht. Diese Woche steht ganz im Zeichen der EZB und den Aussagen von Mario Draghi bei der Pressekonferenz am Donnerstag, wo Marktteilnehmer mit weiteren Lockerungen in der europäischen Geldpolitik rechnen.
Was geschieht mit dem EUR/USD?
Trotz der eher vagen Aussagen vom letzten Freitag scheint eines für den Markt gewiss zu sein: 2016 soll es noch zu einer Zinserhöhung in den USA kommen. Am Freitag touchierte der EUR/USD das obere Ende des spitzzulaufenden Dreiecks, um kurz darauf doch den fundamentalen Daten nachzugeben. Es kam zum Ausbruch nach unten, wo vorerst das 38,2% Retracement als Unterstützung gehalten hat. Der Kurs dürfte zunächst Richtung $1,1232 korrigieren, wo nun der ehemalige Aufwärtstrend als Widerstand fungiert, bevor es weiter nach unten geht.

Die Informationen in dieser Grafik sind gestützt auf begründeten Annahmen, repräsentieren aber zu keinem Zeitpunkt einen zuverlässigen Indikator für zukünftige Preisentwicklungen.
Auch in dieser Handelswoche werden Turbulenzen an den Finanzmärkten erwartet. Lassen Sie sich folgende Marktereignisse nicht entgehen:

Nähere Informationen zu diesen Ereignissen und eine Gesamtübersicht über alle Marktereignisse finden Sie unserem Wirtschaftskalendar.
Quelle: Christopher Scharl, Financial Analyst von BDSWISS