Der neue Traden.de Blog Alles rund um die Community, Strategien und Erfahrungsberichte✓
Hallo liebe Trader! In diesem Trading Blog berichten wir über spannende Neuigkeiten,
Strategien, Templates, testen neue Broker und teilen Erfahrungen ❤
Um beim CFD Trading den Risiko Faktor zu minimieren und die Gewinnaussichten dramatisch zu verbessern, ist der richtige Einstiegszeitpunkt und ein gutes Trademanagement das A und O. Einige denken, dass es beim CFD Handel auf eine möglichst hohe Trefferquote ankommt, doch das ist entgegen der landläufigen Meinung ein Trugschluss. Beim CFD Handel kommt es nicht darauf an eine exzellente Trefferquote zu erzielen, sondern viel mehr auf ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis, kurz CRV zu achten.
Im CFD Handel sollte der CRV Faktor bereits vor dem Trade ermittelt werden. Das Chance-Risiko-Verhältnis ergibt sich aus dem zu erwartenden Gewinn und dem möglichen Verlust. Hierbei spielt der Stop – Loss eine entscheidende Rolle. Befindet sich der Anleger beispielsweise in einer Long – Position muss der Trade im unteren Bereich durch einen Stop – Loss abgesichert werden. Wenn sich der Kurs in die Gegenrichtung entwickelt und den Stop – Loss Level erreicht wird die Position automatisch „Glatt“ gestellt, so können Verluste beim CFD Handel mit diesen Grundlagen gezielt vermieden werden.
Das perfekte Tradeszenario ergibt einen CRV von 3:1 oder noch höher. Das bedeutet, die wahrscheinliche Strecke die der Kurs in die gewünschte Traderichtung zurücklegt ist dreimal so hoch wie der Abstand zum platzierten Stop – Loss Level.
Beispiel: Der Anleger hinterlegt eine Margin von 2 Euro als Sicherheitsleistung beim Broker, was in dem Fall seinem Verlustrisiko entspricht. Der zu erwartende Kursverlauf, basierend auf der Charttechnik, verspricht deutlich höhere Gewinnchancen. Im Idealfall entsteht ein CRV von 3:1. Die Wahrscheinlichkeit dass der Kurs um das Dreifache der Margin steigt ist höher, als das Auslösen des Stop – Loss Levels.
Augen auf bei der Asset Auswahl
Damit der Handel mit CFD Kontrakten von Erfolg gekrönt ist müssen die Assets bzw. die Charts eine gleichmäßige Chartbewegung aufzeigen. Ein Chart in dem kaum Bewegung vorhanden ist, ist für ein schnelles CFD Handeln ungeeignet. Besonders Währungspaare eignen sich für den Handel von CFDs, auch weil hier der größte Hebel zur Verfügung steht.
Große Währungspaare wie der EUR/USD oder der USD/JPY eignen sich für CFD Trader besonders gut. Außerhalb von speziellen Wirtschaftsnachrichten, weisen diese Währungspaare eine konstante Chartbewegung auf und sind deshalb als besonders stabil zu bewerten.
Natürlich können auch andere Assets gehandelt werden, allerdings sollten Anleger immer auf gleichmäßiges Chartmuster achten. Stark volatile Assets sollten hingegen vermieden werden.
Der schlimmste Fehler den Laien oder Einsteiger immer wieder begehen ist, dass blinde drauf los Handeln. Wer dem Irrglauben unterliegt man könne mit CFD Handel ohne eine ausgeklügelte Strategie den schnellen Reibach machen hat sich getäuscht. Zu mindestens die Grundkenntnisse der Chartanalyse sind für erfolgreiches Trading mit CFD Kontrakten Voraussetzung.
CFD Trading nur mit Strategie
Auch beim Handeln mit CFDs gehört die Trendfolgestrategie zu den beliebtesten Methoden. Erfahrene Trader kombinieren die Trendfolgestrategie mit verschiedenen Indikatoren, wie beispielsweise dem Fibonacci Retracement oder dem RSI. In Kombination angewendet, ist die Charttechnik eine exzellente Methode gute Einstiegsszenarien für einen Trade zu ermitteln.
Eine weitere beliebte Methode beim CFD Handel ist es, Gewinne laufen zu lassen. Der Stop – Loss wird entsprechend der Kursbewegung lediglich nachgezogen und die Position nicht geschlossen. Verschiedene Strategien zum CFD Handel werden in unserem Forum ausführlich besprochen und erklärt.
Bei vielen Tradern wird die Psychologie häufig unterschätzt, dabei ist sie gerade im schnelllebigen CFD Handel von enormer Wichtigkeit. Die Mentalität und das Mindset des Traders bestimmen von Beginn an über Erfolg oder Niederlage. Häufig zieht es Anleger zum CFD Traden die in einem finanziellen Engpass stecken und sich durch das Trading eine schnelle Lösung für ihre aussichtslose Situation erhoffen.
Psychologie beim CFD Trading beherzigen
Genau diese Herangehensweise ist vollkommen verkehrt. Wer mit dem Trading Geld verdienen möchte, muss Bedacht zu Werke gehen und darf seine Gier nicht auf Autopilot laufen lassen. Es sollte immer nur Geld investiert werden, dessen Verlust man verschmerzen kann. Denn der Handel mit CFDs ist und bleibt ein spekulatives Geschäft.
Des Weiteren sollten Trader an ihrem Mindset arbeiten, das Stichwort lautet Disziplin. Erfolgreiche Trader halten sich an ihre Strategien und weichen nicht davon ab und können mit Verlusten umgehen. Denn diese gehören beim Traden zwangsläufig dazu.
Was tun bei einem Verlust Trade
Der Anleger sollte sich mit sofortiger Wirkung aus dem emotionalen Zustand der Gier befreien. Ein Verlust sorgt häufig dafür, dass der Trader sofort seinen Verlust wieder kompensieren möchte. Das sorgt dafür, dass der Trader keine rationalen Entscheidungen mehr trifft und sein gesamtes Kapital gefährdet.
In diesen Situationen ist es enorm wichtig einen kühlen Kopf zu bewahren. Der emotionale Zustand sollte abrupt unterbrochen werden. Lenken Sie sich ab, verlassen Sie den „Arbeitsplatz“ und tun Sie erst mal was Gutes für ihre Nerven. Im CFD Handel gilt, 3 Verlusttrades können durch nur einen guten Trade wieder gerade gebügelt werden.
Wenn Anleger einen günstigen CFD Broker suchen, gilt es einige Merkmale zu beachten. Günstige CFD Broker müssen nicht zwangsläufig auch von guter Qualität sein. Es gilt die Regel, Qualität kommt der Quantität. Wenn ein Broker keine Spread Gebühren verlangt, sollten beim Anleger alle Alarmglocken läuten.
Günstigen CFD Broker wählen
Hier sollte man sich die Frage stellen, womit verdient der Broker sein Geld? Kommen vielleicht andere Kosten auf mich zu? Wie Ordergebühren oder Kontoführungsgebühren? Ein Brokervergleich kann in solchen Fällen schnelle Abhilfe schaffen. Vor allem Einsteiger sollten die verschiedenen CFD Broker vergleichen um sich ein besseren Überblick über die aktuellen Angebote zu verschaffen.
In unserem Trading Forum finden Sie ausschließlich seriöse und führende Broker.
CFDs sind für viele Kleinanleger und Börsenneulinge ein besonders beliebtestes Finanzprodukt. Denn gerade für den Laien bieten CFDs eine gute Chance um erste Börsenluft zu schnuppern und beträchtliche Gewinne beim Trading zu erzielen. Darüber hinaus gelten CFDs als Narrensicher, weil sie besonders leicht zu Handeln sind. Zu Beginn sollten Anleger bei der Wahl nach einem guten CFD Broker die Augen offen halten.
Einen guten CFD Broker zu finden ist bei der heutigen Fülle an Brokern gar keine leichte Aufgabe. Anleger verlieren schnell den Überblick und vergessen die wichtigsten Faktoren, auf die es bei der Brokerwahl ankommt.
Gute CFD Broker erfüllen folgende Kriterien…
Wichtige Merkmale eines guten CFD Brokers
Ein guter CFD Broker zeichnet sich in erster Linie durch eine Nutzerfreundliche Oberfläche aus. Wie bereits im Kapitel „CFD Software & Trading Plattformen“, beschrieben ist eine vernünftige Chartdarstellung sehr wichtig. Des Weiteren sollte bei der Brokerauswahl auf eine Regulierung Wert gelegt werden.
Kein CFD Broker ohne Regulierung
Gerade unerfahrene Anleger sollten bei der Brokerwahl auf eine Lizenzierung oder Regulierung beim CFD Broker achten. Das können zum Beispiel Finanzaufsichtsbehörden wie die BaFin, FCA, MiFID oder die CySEC sein. Diese Regulatoren sorgen dafür, dass die Broker kein Schindluder mit den Kundengeldern treiben können und sind für viele Anleger ein besonders wichtiger Punkt bei der Wahl des Brokers.
Die Regulierungsbehörden diesen der Kundensicherheit und sorgen für Vertrauen beim Anleger. Welche Regulierungsbehörde schlussendlich den Broker reguliert spielt jedoch eine untergeordnete Rolle, jede Finanzdienstaufsicht hat Ihre Daseinsberechtigung.
CFD Broker mit wenig Spread und hohen Hebel
Seit der neuen ESMA Verordnung und den schärferen Beschränkungen für CFD Broker kann von einem hohen Hebel kaum noch gesprochen werden. Die ESMA hat eine Europaweite Beschränkung des Hebels auf das Verhältnis 1 zu 30 erlassen. Im früheren CFD Handel, waren Hebel bis zum Faktor 1:500 möglich. Für den Anleger bedeutete das jedoch ein deutlich höheres Risiko.
Die einheitliche Beschränkung des Hebels vereinfacht die Wahl nach einem CFD Broker. Denn es fällt ein Kriterium weg, über dass sich Anleger hätten Gedanken machen müssen.
Ein weiteres wichtiges Kriterium stellt der Spread. Der Spread ist von Broker zu Broker individuell und kann von 0 – 3 Pips liegen. Anleger sollten sich von einem kleinen Spread aber auf keinen Fall abschrecken lassen. Denn er vermittelt dem Anleger, dass der Broker ein funktionierendes Geschäftsmodell vertritt, er muss schließlich seine laufenden Kosten auch mit irgendwas finanzieren.
Realtime Kurse & Asset Auswahl beim CFD Broker
Für viele Anleger ist ein breitgefächertes Portfolio an verschiedenen Assets sehr wichtig. CFD Trader können neben Indizes auch Aktien oder Währungspaare handeln, weshalb viele Anleger auf eine große Auswahl wert legen. Die Vielzahl der Handelsgüter kann also ein wichtiges Kriterium bei der Brokerwahl sein.
Darüber hinaus sollte ein guter CFD Broker immer Realtime Kurse bereit stellen. Einigen Brokern wurde in der Vergangenheit Kursmanipulation vorgeworfen. Anleger können sich hiervor schützen, in dem sie einen schnellen Blick auf die Regulierung werfen. Dem Anleger steht es natürlich frei, jeder Zeit die Realtime Kurse mit anderen kostenlosen Chartanbietern im Internet zu vergleichen.
CFD Broker Gebühren & Sonstige Service Angebote
Generell verdienen CFD Broker am Spread und es fallen dadurch keine weiteren Gebühren für den Anleger an. Es gibt jedoch auch einige CFD Broker bei denen eine Ordergebühr fällig wird oder Kontoführungsgebühren anfallen. Diesen Brokern sollte in der Regel keine große Beachtung geschenkt werden.
Anleger sollten darauf achten, dass das Trading Konto kostenlos ist und keine versteckten Kosten erhoben werden.
Der Punkt „Sonstige Service Angebote“, kann vor allem für Trading Anfänger interessant sein. Je nach CFD Broker werden verschiedene Aus & Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Das Angebot kann von intensiven Schulungen zum Thema CFD Trading reichen, bis hin zu persönlichen Einladungen zu Trading Seminaren.
Des Weiteren bieten viele CFD Broker verschiedene Kontoarten an. Je nach Investitionshöhe wird man vom Broker bevorzugt behandelt. Dem Anleger sollte klar sein, dass bei einer geringen Investition nicht die Service Leistungen angeboten werden, wie bei einem Großinvestor. Eine häufige Folge als Premium Kunde höherer Investitionsprogramme kann z.B. eine besondere Weiterbildung oder ein geringerer Spread sein.
CFD Broker Vergleich
Wenn ein Einsteiger oder Anleger in die Google Suchmaschine den Begriff „CFD Broker Vergleich“ eingibt, wünscht sich dieser eine übersichtliche und vertrauenswürdige Seite auf der verschiedene CFD Broker gegenübergestellt bzw. verglichen werden.
Angelehnt an die wichtigsten Merkmale seriöser und beispielhafter CFD Broker ist dieser Brokervergleich entstanden.
Um die CFD Broker effektiv mit einander zu vergleichen, wurde auf folgende Kriterien geachtet.
Hinterlässt die Tradingplattform einen seriösen Eindruck und erweckt sie Vertrauen. Sind die CFD Broker von einer Finanzaufsicht reguliert und unterliegen den Bestimmungen der EU. Welche Hebelprodukte bietet der CFD Broker an und wie hoch ist der Spread. Woher bezieht der Broker seine Realtime Kurse und wie groß ist die Anzahl der zu handelbaren Güter. Was unterscheidet die Broker im Bereich Service und Sonderleistungen..
Wissenswertes über CFD Broker
Anleger die auf der Suche nach einem guten CFD Broker sind, sollten sich neben der klassischen Kriterien, wie der Regulierung, dem Spread, den Gebühren oder der Tradingplattform auch den Firmensitz, das Impressum, sowie die Datenschutzerklärungen und die Bonusangebote anschauen.
CFD Broker im Ausland
Deutsche Anleger, die nach einem CFD Broker suchen, sollten darauf achten, dass der Broker nicht außerhalb der EU niedergelassen ist. Grenzübergreifende Broker im Ausland haben oft den Nachteil, dass sie nicht den EU-Richtlinien entsprechen und weniger, bis gar nicht reguliert sind. Ein schneller Blick auf das Impressum der Webseite sorgt hier für Klarheit.
Datenschutz beim CFD Broker
Wie in jeder Branche gibt es auch unter den CFD Brokern schwarze Scharfe vor denen sich Anleger hüten sollten. In der Vergangenheit kam es bei einigen CFD Brokern zu massiven Datenschutzverletzungen. Eine beliebte „Upsell“ Methode der schwarzen Scharfe besteht darin, unbefugt Kundendaten an Dritte weiter zu verkaufen. Die Folge sind SPAM Angebote bis hin zur Belästigung unseriöser Drittanbieter.
Damit die persönlichen Daten sicher sind, sollten sich Anleger vergewissern, dass der Broker innerhalb der EU ansässig ist und durch eine Regulierungsbehörde kontrolliert wird. Im CFD Broker Vergleich finden Anleger eine Auflistung seriöser und empfohlener CFD Broker.
CFD Broker – Bonus JA oder NEIN?!
Im Grunde genommen unterscheiden sich die CFD Broker hier wenig von den binäre Optionen Brokern. Vor allem die Market Maker unter den CFD Brokern, versuchen neue Kunden mit verführerischen Angeboten zu locken. Beispielsweise durch einen Trading Bonus. Dem Anleger wird freies Trading
Kapital zur Verfügung gestellt. Im Klartext heißt dass, ein Anleger zahlt beispielsweise 500,-€ auf seinen Trading Account und bekommt vom Broker einen Bonus von bis zu 100%.
Doch wie so oft im Leben, sollten sich Anleger, bevor sie diese unwiderstehlichen Angebote annehmen unbedingt das Kleingedruckte durchlesen. Ein Blick auf das Kleingedruckte der Bonusangebote verrät, dass solche Bonis häufig mit schwerwiegenden Einschränkungen einhergehen. Anleger müssen erst eine große Summe von ihrem Tradingkapital umsetzen, bevor sie ihre Gewinne jemals auszahlen lassen können.
Anlegern sollte klar sein, dass ein Bonus zum Traden gedacht ist, aber nur im seltensten Fall ausgezahlt wird! Von mir persönlich ein ganz klares „Nein“ zu verlockenden Bonus Angeboten.
Damit CFDs gehandelt werden können bedarf es in der Regel nur eines Brokers. Der Broker ist die Leitzentrale über den zahlreiche Finanzprodukte gekauft und verkauft werden können. Generell gilt bei CFD Brokern, dass eine Mitgliedschaft in der Regel kostenfrei ist. Das heißt Anleger können den Broker ihrer Wahl nutzen und werden nicht in eine feste Form gepresst.
Je nach CFD Broker sollten verschiedene Aspekte bei der Auswahl berücksichtigt werden. Beispielsweise ist eine klar strukturierte Chartdarstellung für viele ein wichtiger Bestandteil beim Traden. Hier kann neben dem Broker eine zusätzliche Chart & Analyse Software Sinn machen. Gern genommene Hilfsmittel sind im CFD Trading beispielsweise der Metatrader oder auch der Ninja Trader.
Im Idealfall lässt sich der Broker per API Schnittstelle mit dem Metatrader verbinden, so dass direktes Handeln aus dem Metatrader heraus möglich. Oder man eröffnet sich direkt einen „Full Account“ bei Admiralmarkets. Damit CFDs erfolgreich gehandelt werden können ist ein schnelles Eingreifen in die geöffneten Positionen notwendig. Im Klartext bedeutet dass, ein vernünftiges Trademanagement ist nur möglich wenn der Anleger im Besitz einer Trading Software ist, mit der Trades direkt aus dem Chart heraus geöffnet oder geschlossen werden können.
Ein gelungenes Trademanagement beim CFD Handel umfasst beispielsweise dass Nachziehen von Stop – Loss Leveln oder das punktgenaue Kaufen von CFD Kontrakten. Es gibt allerdings auch CFD Broker die hervorragende Komplettlösungen anbieten und eine zusätzliche Chart & Analysesoftware unwichtig erscheinen lassen.